"Großartige Superlativen" von Stefan "Ede" Grenner
Um seine Aktivitäten macht der Illustrator und Karikaturist Stefan "Ede" Grenner in der Regel nicht viel Aufhebens. Es sei denn, es geht wie hier um echte "Superlativen". Die Karikaturen im Café Kostbar sind aber nicht nur superlativ, sondern auch "großartig", weil auf minimal übertriebener Plakatgröße. Richtig spektakulär für saarländische Verhältnisse wird's mit seinem neuesten...
...Projekt "SAARTETT". Ein Quartett mit weltbekannten Saarländern aus "Film, Funk und Fernsehn", Politik, Sport und als "Gelungene Integrationsobjekte". Ebenfalls im Plakatformat für die saarländische Atmosphäre heimlich...
...zu Hause. Das vollständige "SAARTETT" erscheint im Frühjahr 2017 und kann mit 32 Motiven auch gespielt werden. Exklusiv zeigt Grenner eine kleine Vorschau des noch unveröffentlichten Materials.
Als Saarbrücker kennt man Stefan "Ede" Grenner aus dem Nauwieser Bermuda-Dreieck und von seinen Karikaturen auf dem "Nauwieser Drittel" der Bruch Brauerei oder - selbst "weltbekannt" - durch das zum Nauwieser Fest...
...jährlich erscheinende Magazin "Viertelvor". Über alles weitere "schweigt" der gelernte Grafiker und genießt.
Zum Beinamen "Ede" nur so viel: "Der hängt mir an wegen einer bis heute nicht eindeutig nachweisbaren Ähnlichkeit zur Figur "Killer-Ede" aus irgendeiner "Dick & Doof"-Folge. Logischerweise akzeptiert er diesen Titel als Auszeichnung und signiert seither seine Bilder auch mit "Ede".
Presse: Viertelvor & Saarbrücker Zeitung